Laut einer im Januar 2014 erhobenen Studie über Wirtschaftskriminalität in mittelständischen Unternehmen mit 50-100 Angestellten war mehr als die Hälfte dieser Betriebe in den vergangenen 5 Jahren mindestens einmal Opfer von Wirtschaftskriminalität. Besonders stark traf es die Industrie, bei der jedes zweite Unternehmen wirtschaftliche Schäden erlitt, gefolgt von Dienstleistern wie der Aaden Detektei Leipzig mit 44 % aller Unternehmen.
Allerdings verteilt sich die Schadenshöhe durchaus unterschiedlich und für viele sicherlich auch überraschend: Den bis maximal 500.000 € hohen Einzelschäden in der Industrie stehen 500.000 bis 5 Millionen Euro hohe Schadenssummen bei einem Fünftel der befragten Dienstleistungsunternehmen gegenüber. Und zu diesen Summen kommen noch weitere Folgekosten hinzu wie Umsatzeinbußen durch Schädigungen des Unternehmensrufs. Kaum ein Unternehmen kann so hohe Schadenssummen einfach so hinnehmen, weshalb vermehrt die Hilfe professioneller Ermittler wie der auf Wirtschaftskriminalität spezialisierten Aaden Detektive Leipzig in Anspruch genommen wird.
Vielfältige Ermittlungen unserer Leipziger Detektive
Auch in Leipzig sind seit jeher viele mittelständische Unternehmen ansässig, deren Innovationen zum Beispiel durch Cyberkriminalität oder die illegale Weitergabe von Daten durch Mitarbeiter bedroht sind und die daher als Klienten der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig in Frage kommen. Unsere Wirtschaftsdetektive sind spezialisiert auf die unauffällige und sorgfältige Observation verdächtiger Mitarbeiter, auf die Überprüfung von Büro- und Privaträumen hinsichtlich installierter Abhörtechnik, auf die forensische Untersuchung von IT-Systemen und vielem mehr.
Gefahr aus den eigenen Reihen – auch in Leipzig
Obwohl 91 % der in der Studie Befragten bereits mindestens einmal von Unterschlagung oder Diebstahl betroffen waren, sehen die Unternehmensleiter jeweils nicht ihren dadurch entstandenen Schaden als den wichtigsten an, sondern die Bedrohung ihrer Alleinstellungsmerkmale und Innovationen infolge der Weitergabe von Informationen – durch ihre Mitarbeiter (78 % der Befragten befürchten dies) oder durch das Management (74 %). Auch in der Erfahrung unserer Wirtschaftsdetektive aus Leipzig werden Straftaten zum Schaden von Unternehmen deutlich häufiger durch eigene Mitarbeiter begangen als durch Dritte. 60 % der bisher von Wirtschaftskriminalität betroffenen Unternehmer sehen die größte Gefahr in den eigenen Reihen, sei es durch Spionage, unbedachte Weitergabe von Daten oder nachlässigen Umgang mit firmeninternen Informationen.
Gefährdet sind besonders bisher unbeschadete Unternehmen, die die Risiken aus den eigenen Reihen mangels schlechter Erfahrungen nicht ernst genug nehmen und diese sogar systematisch unterschätzen, wie der Autor dieser Studie, Dr. Guido Birkner vom F.A.Z.-Institut, erklärt. Von diesen unbeschadeten Unternehmen fürchten nur 36 % eine von den Angestellten und Mitarbeitern ausgehende Bedrohung. Doch gerade hier muss dringend für einen besseren Schutz gesorgt werden; unsere Detektive aus Leipzig blicken aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen auf viele Fälle zurück, in denen Unternehmen in Krisensituationen geholfen werden konnte. Diese Erfahrungen können auch den in Leipzig ansässigen Unternehmen von großer Hilfe sein, immerhin zählen auch sie zu den gefährdeten und wenig geschützten Mittelständlern.
Bedrohung aus anderen Staaten?
Auch Betrug und Untreue machen sich in 80 % der Unternehmen bemerkbar, während Complianceverstöße in der Hälfte der befragten Firmen auftraten. In der Industrie wird besonders um elektronische Daten gebangt: Mehr als drei Viertel der Befragten haben Angst vor Industriespionage oder vor der widerrechtlichen Weitergabe digital gespeicherter Informationen. Über die Hälfte der produzierenden Unternehmen erwartet darüber hinaus eine steigende Zahl von Industriespionagefällen; auch Produktpiraterie ist mit 40 % stark gefürchtet.
Neben unternehmensfremden professionellen Wirtschaftskriminellen (41 %) sehen die vermutlich durch die NSA-Affäre besonders sensibilisierten Unternehmer Spione anderer Staaten (21 %) und sogar ihre eigenen Businesspartner (18 %) als potenzielle Angreifer – zurecht, wie die Aaden Detektei Leipzig aus Erfahrung sagen muss! Inzwischen wird im deutschsprachigen Raum daher nicht mehr nur die Produktpiraterie aus Asien, insbesondere China, gefürchtet, sondern vermehrt stehen auch Deutschlands direkte Kontakt- und Bündnispartner sowie Unternehmen aus diesen Ländern unter Beobachtung. Kennern des Detektiv-Gewerbes, die durch ihre Kontakte bis zu einem gewissen Grad auch Einblick in geheimdienstliche Aktivitäten erhalten, war diese Bedrohung durch die "deutschen Freunde" schon seit Jahr und Tag bekannt – lange vor der NSA-Affäre, die nun endlich auch die Öffentlichkeit aufhorchen ließ. Der Schutz der internen Daten, Innovationen und Informationen kann gar nicht zu hoch angesetzt werden, um die Sicherung der eigenen Unternehmensstrategie zu gewährleisten. Gerne berät Sie die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig bei der Umsetzung dieser Schutzmaßnahmen: 0341 3549 012-0.
Unternehmen sind nicht schutzlos, nur müssen sie rechtzeitig agieren
Von den 100 befragten Unternehmen berichteten 18 Dienstleister, wie oben angedeutet, von Schäden zwischen einer halben und fünf Millionen Euro. Insgesamt, schätzen Experten, beläuft sich der verursachte Schaden aller Wirtschaftsdelikte sogar auf mehr als 20 Milliarden Euro jährlich. Diesen besorgniserregenden Zahlen kann aber früh entgegengewirkt werden: Immerhin 82 % der Unternehmen haben bereits jetzt Geheimhaltungsklauseln in ihre Arbeitsverträge aufgenommen und 77 % schulen und sensibilisieren ihre Mitarbeiter bezüglich Frühwarnsignalen und ersten Handlungsmöglichkeiten bei verdächtigen oder auffälligen Mitarbeitern. Erstaunlich ist dabei aber die erschreckend geringe Bereitschaft der Unternehmen, die kriminelle Vergangenheit ihrer Einzustellenden zu durchleuchten; nicht einmal jedes fünfte Unternehmen setzt sich gezielt daran, den eventuellen kriminellen Background und etwaige Verbindungen zu Straftätern oder Konkurrenz-Unternehmen zu überprüfen. Für tiefgründige Bewerberprüfungen, insbesondere in Hinblick auf kriminelle Aktivitäten, zeichnet die Aaden Detektei Leipzig als Expertin verantwortlich.
Vernachlässigte Kriminalitätsprävention
29 % der Befragten stellen kein gesondertes Budget für die Prävention bereit; lediglich 23 % der Unternehmen investieren zwischen 10-50.000 € für den Schutz ihrer Daten. Großkonzerne sind im Gegensatz zu Mittelständlern oft um einiges besser geschützt, obwohl auch in mittelständischen Unternehmen schützenswerte Güter, egal ob materiell oder immateriell, existieren. Unsere Leipziger Wirtschaftsdetektive können den ansässigen Unternehmen jederzeit bei der Erstellung eines einheitlichen und in sich stimmigen Sicherheitskonzepts behilflich sein und dieses auf die Ansprüche und Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens zuschneiden, sei es die Erarbeitung eines IT-Sicherheitskonzepts, die Durchleuchtung der Mitarbeitervergangenheiten oder die Installation von Sicherheitstechnik vor Ort im Unternehmen.
Der Teufel steckt im Detail – Unzufriedenheit kann die kriminelle Hemmschwelle senken
Häufig deuten sich vor einer kriminellen Absicht durch Arbeitnehmer deutliche Veränderungen im Umgang der entsprechenden Mitarbeiter an. Besonders Frustration und Unzufriedenheit stellen für 33 % der befragten Unternehmensleiter Warnsignale dar, aber auch auffälliges Verhalten am Arbeitsplatz (25 %) oder die mitunter nur leise anklingende Diffamierung des Unternehmens (24 %) wurden oft frühzeitig bemerkt. Weitere Frühwarnsignale könnten ein gesteigertes Interesse an eigentlich unzugänglichen Dokumenten und Berechtigungen (22 %) oder eventuelle private Veränderungen sein. Sollte einem Geschäftsleiter oder auch einem Kollegen eine solche Veränderung im Verhalten eines oder mehrerer Mitarbeiter auffallen, kann er bei demgemäß begründetem Verdacht bereits zu diesem Zeitpunkt die Privat- und Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Leipzig engagieren, um sich bezüglich seiner Befürchtung abzusichern.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: https://www.aaden-detektive-leipzig.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
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